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Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Angereist mit nur 10 Spielerinnen musste Trainergespann Holger Grimm und Bernd Kray gleich auf 5 Spielerinnen des U20 Kaders verzichten. Dennoch gingen wir die Gruppenphase entsprechend optimistisch an, da wir gleich zu Auftakt auf den Rheinlandvizemeister auf Bad Ems trafen. Obwohl 2 Jahre älter im Durchschnitt waren wir sowohl technisch, als auch körperlich überlegen und setzten uns schnell mit 25:11 und 25:12 durch.

In der anschließenden Partie gegen den Gastgeber aus Guldental fingen wir auch sehr konzentriert an und konnten uns gleich mit 12:6 einen deutlichen Vorsprung erarbeiten. Und dann Upps 12:16 für die Guldentalerinnen. Eine Aufgabenserie und eine unerklärliche Unsicherheit auf unserer Seite ließ den Satz kippen. Obwohl wir uns wieder stabilisierten, wollte der Vorsprung der sensationell kämpferden Rheinhessinnen nicht mehr schmelzen. Entsprechend verloren wir den Satz 21:25. Im 2. Satz ging es zwar ausgeglichener zu, aber unsere Mannschaft beging nach wie vor sehr viele Eigenfehler und lag bis zum Stande von 12:14 immer zurück. Nun platzte aber Knoten und wir konnten durch einige sehenswerte Angriffkombinationen uns endlich den Ausgleich verschaffen und durch eine Aufgabenserie auch einen Vorsprung erarbeiten. Schließlich ging der Satz dann mehr als deutlich mit 25:15 an uns. Im anschließenden Tie-Breack war der Widerstand von Guldental gebrochen und wir siegten klar und deutlich mit 15:7 und hatten uns als Gruppenerster für das Halbfinale qualifiziert.

 

Im Halbfinale durfte wir uns gegen die Mannschaft aus Stadecken-Elsheim messen. Diesmal sehrr konzentriert gingen wir den 1. Satz an und ließen nichts anbrennen. Klarer 25:16 satzerfolg war der Lohn dieser Arbeit. Offensichtlich etwas zu leicht gingen wir den 2. Satz an und gönnten uns offensichtlich eine leicht unkonzentrierte Phase. Der gener setzte sich Punkt für Punkt ab ohne, dass wir an unsere Leistung aus Satz 1 wieder anknüpfen konnten. Bis zum 18:21 sah es wieder nach einem 3 Satz Spiel aus, dann gelang es uns doch noch das Spiel in den griff zu bekommen und eine lange Sprungaufgabenserie von Kassandra Spuhler beendete das Spiel mit 25:21.

 

Im Finale spielten wir nach an einem langen anstrengenden Tag gegen die hochfavorisierten Landauerinnen klar unter unseren Möglichkeiten. Die fehlende Konzentration in allen Mannschaftsbereichen, aber auch insbesondere in der Annahme, sorgten für ein sehr einseitiges Spiel zugunsten des Pfalzmeisters. 25:16 und 25:14 war dann auch das sehr klare Ergebnis. 

Dennoch überwog die Zufriedenheit sich für die Südwestdeutschen Meisterschaften qualifiziert zu haben.

Für den TSV spielten: Maisha Grimm, Carolin Jonoschek, Jacqueline Kaminiski, Leah Kray, Lisa Rhein, Lena Schmitt, Kassandra Spuhler, Katharina Theel, Marie Uhrig und Sabiene Weiß