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Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Der zweite Platz ist sicher

Am Samstag haben wir durch einen 3:1 Sieg gegen die TSG Neustadt vorzeitig den zweiten Platz perfekt gemacht. Das Spiel gegen den VC Lahnstein II fiel aus, da keine spielfähige Mannschaft aus Lahnstein antreten konnte und wurde mit 3:0 für uns gewertet.

TSV Speyer II – TSG Neustadt 3:1 (23:25, 25:18, 25:23, 25:23)

Im ersten Satz taten wir uns schwer. Während die Neustädter sich solide in Annahme und Angriff zeigten, konnten wir unsere Leistung nicht voll abrufen. Immer wieder verhinderten Aufschlagfehler auf unserer Seite, die Möglichkeit einige Punkte am Stück zu erzielen. Zudem wirkten wir in vielen Situationen nicht wach genug und sicherten schlecht oder gar nicht. Dass so eine Leistung gegen Neustadt nicht ausreicht, war keine Überraschung und daher ging der erste Satz an die TSG.

Der zweite Satz lief deutlich besser. Zur Mitte des zweiten Satzes kam Gerrit Jann als Außenangreifer in die Partie und kam mit einigen Angriffen, die Linie entlang, immer wieder am Block vorbei. Außerdem konnten wir uns in allen Bereichen steigern und vor allem durch unsere nun bessere Block- und Abwehrarbeit erspielten wir uns Vorteile, die letztlich zum 25:18 Satzgewinn führten.

Im dritten Satz war das Spiel anfangs ausgeglichen. Dann schafften wir es aber, uns einen kleinen Vorsprung herauszuspielen, den wir bis zum 22:16 halten konnten. Daraus wurde dann ein 23:22 für Neustadt, weil unsere Annahme etwa schwächelte und wir uns im Angriff zu dieser Phase gar nicht mehr durchsetzen konnten. Letztlich gewannen wir den dritten Satz aber noch mit 25:23.

Der letzte Satz gestaltete sich von Anfang bis Ende ausgeglichen. Keine Mannschaft konnte sich absetzen. Dass wir uns nicht absetzen konnten, lag vor allem an einfachen Fehlern. Vermeintlich einfach abzuwehrende Bälle wurden nicht konzentriert zum Zuspieler gebracht und Aufschläge wurden zu viele verschlagen. Letztlich konnten wir uns durch unseren Kampfgeist aber mit dem Satzgewinn zum 3:1 Sieg für eine gute kämpferische Leistung belohnen.