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Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Niederlage im Spitzenspiel

Am Sonntag konnten wir durch einen 3:0 Erfolg gegen die SG Kaiserslautern/Enkenbach unseren zweiten Tabellenplatz festigen. Mit nun fünf Punkten Vorsprung stehen unsere Chancen mehr als gut, den zweiten Tabellenplatz auch am Ende der Saison zu belegen. Im zweiten Spiel mussten wir uns dann in einem klasse Spiel den Westerwald Volleys mit 3:1 geschlagen geben, die damit weiter ohne Punktverlust bleiben und gleichzeitig für eine Vorentscheidung bei der Meisterschaft gesorgt haben.

TSV Speyer II – SG Kaiserslautern/Enkenbach 3:0 (25:22, 25:17, 25:23)

Im ersten Spiel trafen wir auf die SG Kaiserslautern/Enkenbach, die als Tabellenvorletzter jeden Punkt benötigte, um aus den unteren Tabellenregionen herauszukommen. Uns war klar, dass wir auf einen stark kämpfenden Gegner treffen würden. Dennoch lösten wir die Aufgabe weitestgehend souverän. Im ersten Satz waren allerdings die zahlreichen Aufschlagfehler ein Problem und sie führten fast zum Satzverlust. Danach schien die Konzentration jedoch wieder bei jedem im nötigen Maße vorhanden zu sein und in den folgenden Sätzen konnten die Aufschlagfehler reduziert werden. Basis für unseren Erfolg waren die starken Außenangriffe von Leon Kuczaty und die rundum sehr gute Leistung von Arvid Schiller. Zudem erwies sich nicht nur unser Diagonalspieler Sebastian Böck als Punktemaschine. Auch Uli Fischer konnte auf seiner neu „antrainierten“ Mittelblockposition gegen den Enkenbacher Block punkten.

TSV Speyer II – Westerwald Volleys 1:3 (22:25, 25:21, 20:25, 23:25)

Im zweiten Spiel ging es dann gegen den Spitzenreiter aus dem Westerwald. Wir stellten unsere Aufstellung etwas um. Mit Tim Vorberg und Matthias Trauth starteten wir auf den Außenpositionen und Felix Heller startete für Uli Fischer als Mittelblocker. Im ersten Satz waren wir zwar hochmotiviert, aber insbesondere unsere schwache Annahme sorgte dafür, dass wir den ersten Satz abgeben mussten. Im weiteren Verlauf des Spiels stabilisierte sich die Annahme. Außerdem schaffte es unser Zuspieler Yannick Strauß, auch immer wieder die Mitte einzusetzen, die meist nur einen Blockspieler gegen sich hatte und sich deswegen immer wieder durchsetzen konnte. Dazu kam, dass Matthias Trauth immer wieder starke Angriffe im gegnerischen Feld platzierte und auch Tim Vorberg schaffte es immer wieder sich gegen den starken Block der Westerwald Volleys durchzusetzen. Taktisch flexibel machte uns auch immer wieder die Hereinnahme von Gerrit Jann und Arvid Schiller, die nicht nur dafür sorgte, dass wir drei Angreifer am Netz hatten, sondern die uns auch immer wieder einige Punkte am Stück bescherte. Dass es letztlich nur für den Gewinn des zweiten Satzes reichte und die folgenden Sätze abgegeben werden mussten, lag an kleineren Schwächephasen und dem ein oder anderen individuellen Fehler auf unserer Seite. Dennoch können wir mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden sein und haben insbesondere mit dem ansehnlichen Spiel gegen die Westerwald Volleys gute Werbung für unsere Mannschaft betrieben.