Volleyball: Speyers Trainer Jann sieht das Positive
Nach dem super Saisonstart findet sich Volleyball-Regionalligist TSV Speyer auf dem Boden der Realität wieder.
Am Sonntag (16 Uhr) geht’s vor der kurzen Winterpause zum starken TuS Kriftel II. Coach Jann gab sowieso immer den Mahner und gewinnt der Tabellensituation Positives ab. „Nach hinten brauchen wir uns wohl keine Sorgen mehr zu machen“, sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung.
Nun könne er sich auf die eigentlichen Aufgaben, Jugend und Zusammenhalt fördern, kümmern: „Das nimmt den Druck, gewinnen zu müssen.“ Die bisherigen Probleme, wenig Training oder nicht mit hundert Prozent, nimmt Jann mit ins neue Jahr. Als Gründe nannte er berufliche Belastung und fehlende Fitness.
„Wir gehören schon in die Top Drei und befinden uns ja auch noch in Schlagdistanz“, so Jann. In der derzeitigen Lage seien deutliche Niederlagen ebenso möglich wie Siege an einem guten Tag. Kopfzerbrechen bereiten ihm insbesondere Simon Hennicke und Malte Stohner. Zuletzt versuchte er, durch Umstellungen Konkurrenzkampf zu entfachen. Weiter geht’s dann am zweiten Januar-Wochenende.mer
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