Volleyball: In fast allen Elementen ungenau, verliert der TSV Speyer in der Regionalliga bei der SG Rodheim. Die Frauen erreichen in zwei Spielen einen Punkt. Beste Spieler gibt es aber auch bei den Verlierern.

Von Martin Erbacher

Speyer. Regionalligist TSV Speyer gerät im Kampf um den Aufstieg ins Hintertreffen. Die Mannschaft von Trainer Gerrit Jann verlor bei der SG Rodheim 1:3. „Lediglich acht gesunde Spieler konnten die Auswärtsreise antreten. Der Rest lag krank im Bett“, begründete er. Dennoch legte Speyer zu Beginn jeden Satzes ein paar Punkte vor. Doch durch Eigenfehler schwand der Vorsprung jeweils schnell. Coach Jann: „So richtig hat leider niemand ins Spiel gefunden. Vor allem die sonst so gute Annahme konnte dieses Mal keine stabile Basis für den Spielaufbau bilden, und so waren wir in fast allen Elementen ungenau und fehlerlastig.“

Im vom TSV gewonnenen dritten Satz lief es ziemlich gut. „Ansonsten war das eher ein Tag zum Vergessen“, so Jann. Die Blockarbeit sei das einzig wirklich gute Element gewesen. Der Trainer: „Hilft alles nicht. Wir werden weiter arbeiten, um nächste Woche beim letzten Spiel des Jahres gegen Kriftel noch mal zu gewinnen.“ Simon Hennicke bekam die Auszeichnung als wertvollster Spieler.

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