Pop-Up

Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Auswärtsniederlage

SG TSV Speyer / VBC Haßloch / TuS Heiligenstein I : SG Kaiserslautern / Enkenbach : 1:3 (19:25, 25:23, 21:25, 13:25)

Am vorletzten Spieltag der Saison war die SG TSV Speyer / VBC Haßloch / TuS Heiligenstein I zu Gast beim Tabellenzweiten, der SG Kaiserslautern / Enkenbach. Unterstützt wurde die Mannschaft von Matthias Trauth als Diagonalangreifer und konnte so mit einem guten Kader von 9 Leuten antreten.

Die SG 1 geriet im ersten Satz schnell in Rückstand, da es nicht gelang, die Aufschläge von Kaiserslautern unter Kontrolle zu bringen. Dadurch war ein vernünftiger Spielaufbau nur schwer möglich und die Abwehr von Kaiserslautern hatte leichtes Spiel. Trotz einer kurzen Aufschlagserie von Sebastian Kuczaty und der Versuche des Trainers Heinz Fischer mit Spielerwechsel das Spiel der SG 1 zu verbessern, gelang es nicht mehr den 17:11 Rückstand aufzuholen. Der Satz ging mit 25:19 an die SG Kaiserslautern / Enkenbach.

Im zweiten Satz wurde die Annahme stabiler und es gelang uns, das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Durch ein starkes Aufschlagspiel von Leon Kuczaty gelang es, sich abzusetzen und 15:11 in Führung zu gehen. Der Vorsprung reichte aus, um den Satz mit 25:23 zu gewinnen.

In den letzten beiden Sätzen gelange es der SG 1 nicht an den Erfolg des zweiten Satzes anzuknüpfen. Trotz einiger intensiver Ballwechsel und starker Angriffe von Diagonalangreifer Matthias Trauth verlor die SG 1 die Sätze mit 21:25 und 13:25.

Das große Problem an diesem Spieltag war die Annahme, welche über große Strecken des Spiels nicht zu gewohnter Form fand, was es den Zuspielern Ulrich Fischer und Marius Flörchinger schwer machte das Angriffsspiel zu gestalten und Druck aufzubauen.