SG 1 - Erfolgreicher Heimspieltag

Hausaufgabe zum Heimspiel am 23.9.2017

oder: Spielbericht mit Lücken

Um den Inhalt des heutigen Doppelspieltages zuhause zu rekapitulieren, gibt es eine kleine Hausaufgabe für euch. Keine Angst, die Aufgabe ist auch für eine schwache Lerngruppe lösbar.

Aufgabe 1: Ergänze folgenden Lückentext. Nutze dazu die angegebenen Wörter.

Hinweis: Einzelne Begriffe dürfen mehrfach verwendet werden.

Bier, Adrenalin-Level, dunkel, Führung, trainieren, glanzlos, Spielverlauf, Marienborn, Gau-Algesheim, Kleinigkeiten, Gesüßte-Milch-Debakel, Erfahrung, Prophezeiung, Leistungs-verweigerung, möglich, Nachlässigkeit, Steigerungspotential, Angstgegner, Beweglichkeit, Angriffsstärke

Am Samstag, den 23.9.2017 trafen wir zu unserem ersten Heimspieltag in Speyer in der Erlich-Halle. Diese Halle ist zwar nicht unsere bevorzugte Spielhalle, da sie sehr_____________ ist, aber den Vorteil bietet, dass wir regelmäßig darin _______________.

Unsere Gegner kamen die weite Strecke aus _______________ und _________________. Wie immer waren wir top organisiert, sodass es diesmal nur nötig war, ein paar ________________ zu organisieren. Selbst Kaffee (inklusive Kaffeemaschine) war da (vergleiche_____________________).

Nun zum ________________:

Das erste Spiel wurde gegen Marienborn ausgetragen und wir begannen engagiert und waren unserem Gegner überlegen, was sich aber nicht in einer zwingenden ______________ zeigte. Denn trotz unserer Vorteile im Angriff, speziell der Angriffshöhe, konnte unser Gegner seine _______________ nutzen, um das Spiel spannend zu halten. So wurde der erste Satz auch nur knapp mit 25:23 gewonnen. Diese leichte ________________ im Nutzen unserer Chancen zog sich dann auch weiter durch unser Spiel. So weigerten wir uns standhaft, den zweiten Satz zu gewinnen und brauchten sechs Anläufe, unseren Satzball zu verwandeln. Diese Tatsache lies bei unserem Trainer das___________________ bis knapp unter die Hallendecke schießen. Auf die gesamte Halle betrachtet, wurde unsere Lethargie also durch Engagement und Eifer von Trainer- und Zuschauerseite ausgeglichen. Kurz: der zweite Satz wurde gewonnen, wenn auch weniger deutlich als ______________. 

Der dritte Satz ist inhaltlich nicht von den ersten beiden unterscheidbar. Wir haben ___________ gewonnen.

Fazit: 3:0 gewonnen, Trainer-Puls gesteigert, weibliche Zuschauerschaft nicht beeindruckt, _________________ vorhanden.

Im zweiten Spiel wurden Steller ( aus alt mach jung) und Diagonal-Angreifer (aus mittelalt mach alt) getauscht. Unser Gegner, ein echter ___________________, gegen den wir uns in der letzten Saison gleich zweimal blamiert haben, war __________________. Von ihrer Spielweise her, sollte uns dieses Team liegen, sie spielen hoch, schlagen fest, aber alles nicht zu schnell. Tatsächlich konnten wir uns im ersten Satz nie wirklich deutlich absetzen und erkämpften uns durch gute ________________  und ______________ die wichtigen Punkte. Der Satz ging mit 25:21 an uns.

Der zweite Satz ist schnell erzählt: 25:9 gewinnen wir. Jeder weitere Kommentar überflüssig.

Beim Seitenwechsel konnte sich Stefan seinen arroganten Spruch: „komm, einen noch!“ nicht verkneifen und wurde von seinen Mannschaftskameraden gleich bestraft. Denn unter kollektiver _________________ wurden die ersten 9 Punkte verschlafen und wir gerieten mit 8:1 in Rückstand. Nach einigen deutlichen Worten in der Auszeit wurde dann aber an Stefans _______________ gearbeitet und die erwartete Leistung abgerufen. Somit konnte dann auch der dritte Satz mit 25:21 gewonnen werden.

Fazit: 3:0 gewonnen, Trainer-Puls gesteigert, weibliche Zuschauerschaft nicht beeindruckt, _________________ vorhanden.

Zur Belohnung für die Siege gab’s dann in der Kabine das Fässchen _______________, das auf dem Globus-Cup gewonnen wurde.

Aufgabe 2: Bereite dich auf den nächsten Spieltag intensiv vor. Nutze dazu die Trainingsmöglichkeiten, die sich jeweils Dienstags und Freitags bieten.