Volleyball: Was Trainer Jann noch zuversichtlich macht

Speyer. Die Schwächephase des TSV Speyer in der Regionalliga Südwest dauert an und führte zum Verlust einen weiteren Tabellenplatzes.

„Wir haben eine Klatsche gekriegt. Keiner von uns war gut“, sagte der Speyerer Trainer Gerrit Jann im Gespräch mit unserer Zeitung über das 0:3 in der Osthalle gegen TV Feldkirchen: „Das ist aber keine schlechte Mannschaft.“ Und die zog nun am TSV vorbei auf den vierten Rang. Die Domstädter nehmen Position fünf ein. „Es war wie vor einer Woche in Frankfurt. Wir haben nicht stabil angenommen und schlecht aufgeschlagen. Das kann man aber trainieren“, so Jann

Enger Satz
Das stimmt ihn zuversichtlich, dass jetzt Besserung eintritt: „Wir haben ja fünf Wochen kaum trainiert.“ Am nächsten dran kamen die Speyerer noch im dritten Satz. Beim Stand von 18:19 vergaben sie zunächst die Möglichkeit zum Ausgleich. Nach drei Aufschlagfehlern gerieten die Einheimischen 19:23 ins Hintertreffen, kamen aber wieder auf 23:24 heran.

Nach Spielende schwor der Coach sein Team darauf ein, nun wieder Gas zu geben und regelmäßig zu trainieren. Montags fiel schon mal die eine oder andere Einheit wegen zu geringer Beteiligung aus. Das soll diesmal anders sein. Zudem entspannt sich laut Jann die personelle Lage, insbesondere auf der Zuspielerposition.

Christian Kalwa meldete sich nach einjähriger Pause aufgrund von Bandscheibenbeschwerden zurück. Am kommenden Wochenende fordert der Spielplan Speyer doppelt binnen 20 Stunden: Am Samstag geht’s zum starken LAF Sinzig, Nachholen vom ersten erste Januar-Wochenende, als Speyer keine Mannschaft zur Verfügung stand, ehe am Sonntag (15 Uhr) VJF Frankfurt II gastiert.mer

Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz Speyerer Rundschau - Nr. 18
Datum Montag, den 22. Januar 2024
Seite 14