Pop-Up

Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Die SG4 startete am 20.10.18 mit einem Heimspiel in die neue Saison. Gleich an diesem ersten Spieltag mussten wir den Ausfall aller drei Mittelblocker verkraften. Aaron Schlafmann und Marcel Welker fallen mit Fußverletzungen länger aus, Sebastian Czernitzki war terminlich verhindert. Somit hatten wir mit Axel Stange und Mert Gündüz zwei auf dieser Position völlig unerfahrene Spieler im Einsatz.

Die erste Begegnung gegen VC Hainfeld II brachte einige positive Erkenntnisse: Unsere Schwächen der vergangenen Saison (instabiler Aufschlag und schwache Annahme) haben sich deutlich reduziert (im ganzen Spiel gab es zwei Aufschlagfehler). Die Mannschaft bewegte sich von Anfang an gut und spielte als Team zusammen mit zum Teil großem persönlichen Einsatz. Zum ersten Mal überhaupt wurden taktische Anweisungen der Trainerin umgesetzt, ohne dass das Spiel an anderer Stelle zusammenbrach. Allerdings fanden die Jungs (noch) kein Rezept gegen den Zuspieler und die beiden Mittelblocker aus Hainfeld, die unsere Spieler deutlich überragten. Immer wieder landeten die Angriffe der SG4 im stabilen Hainfelder Block und unsere Angriffsicherung steht noch nicht. Ebenso waren unsere beiden neuen Mittelblocker mit den Hainfelder Angriffen noch oft überfordert, was dem VC etliche direkte Punkte einbrachte. Die Begegnung ging mit 25:18 / 25:18 / 25:16 nach Hainfeld.

Im zweiten Spiel gegen die SG5 waren die Jungs kollektiv erst einmal überrascht von der deutlichen Leistungssteigerung, die die ehemalige Heiligenstein II seit Ende der letzten Saison hingelegt hat. Die Aufschläge kamen deutlich druckvoller, als erwartet und auch in der Feldabwehr sind sie schneller und stabiler geworden. Somit hatte SG4 im ersten Satz ziemlich zu kämpfen, bevor sie ihn doch mit 25:21 für sich entscheiden konnten. Im zweiten Satz ließ die SG5 ein wenig nach und SG4 konnte in den eigenen Angriffen den Druck erhöhen und die Fehlerquote deutlich reduzieren, wodurch sie den Satz klar mit 25:9 gewannen. Der dritte Satz verlief ziemlich ausgeglichen und konnte nach zwei sehenswerten, langen Ballwechseln am Schluss mit 25:22 für die SG4 verbucht werden.