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Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Volleyball: TSV Speyer erwartet TV Feldkirchen

Von Marek Schwöbel 

Speyer. Nach längerer Spielpause greifen die Drittliga-Volleyballer des TSV Speyer wieder an. Am Samstag, 17 Uhr, ist der Tabellenletzte TV Feldkirchen Gast in der Sporthalle Ost in Speyer. Zuschauer sind zugelassen. Ein erfahrener Akteur bereitet derweil ein paar Sorgen.

Es gilt das 2G-plus-Konzept für einen Besuch der Begegnung, wie Volleyball-Abteilungsleiter Heinz Fischer erklärt. „Wir können aus technischen Gründen die Tribüne nicht ausfahren“, erläutert er. Darum seien für etwas mehr als 120 Zuschauer Platz auf den Rängen. Ein Zugang zum Feld sei nicht möglich.

„Das ist für uns natürlich wieder eine Herausforderung“, sagt TSV-Spielertrainer Gerrit Jann. Damit meint er weniger die Zuschauermenge oder das Hygienekonzept, sondern den Umstand, dass seine Mannschaft in den zurückliegenden fünf Wochen gerade einmal ein Spiel absolviert hat. „Wir müssen uns schnell wieder auf dem Platz finden“, fordert er.

Seit Dienstag habe er zumindest fast alle Spieler wieder im Training begrüßen dürfen. „Das sieht für Samstag eigentlich ganz gut aus“, hofft der TSV-Übungsleiter auf einen kompletten Kader. Allerdings bereitet ihm ein erfahrener Spieler noch Sorgen. „Christian Eckenweber hat sich im Training das Knie verdreht und musste pausieren. Ob es bis Samstag gehen wird, ist noch völlig offen“, teilt Jann mit.

Doppelblock ins Spiel bringenAus dem ersten Saisonvergleich in Feldkirchen hat Jann so seine Erkenntnisse gezogen. „Wir müssen mehr den Doppelblock ins Spiel bringen“, fordert er mehr Engagement in der Abwehr. „Wenn wir in der Dritten Liga bleiben wollen, sollten wir dieses Spiel gewinnen“, lautet seine einfache Anweisung vor dem Vergleich mit dem noch punktlosen Schlusslicht. Sollte das klappen, könne seine Mannschaft die letzte Aufgabe vor der Weihnachtspause, die Auswärtspartie beim Tabellendritten Waldgirmes, entspannter angehen.

Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz Speyerer Rundschau - Nr. 288
Datum Samstag, den 11. Dezember 2021
Seite 16