Pop-Up

Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Speyer. Damen-Oberligist TSV Speyer hat die Saison mit einem 0:3 (13:25, 21:25, 15:25) beim TV Düppenweiler als Tabellendritter beendet.

Über drei Stunden Fahrzeit ließen nur eine kurze Aufwärmphase zu. Zudem startete Speyer in ungewohnter Aufstellung. Düppenweiler übte von Anfang an großen Druck aus und ging 6:1 in Führung. Dem TSV gelang es nicht, die guten Aufschläge und Angriffe des Gegners zu kontrollieren. Auch im Angriff fehlte die nötige Aggressivität, wodurch der TV zu vielen einfachen Punkten kam.

Zu Beginn des zweiten Satzes nahm Trainer Holger Grimm einige Wechsel vor, um die Annahme zu stärken. Die Speyererinnen offenbarten aber weiter große Probleme. Erst zur Mitte des Durchgangs stabilisierte sich der TSV ein wenig. Besonders Außenangeiferin Vanessa Schott kam vermehrt mit kraftvollen Angriffen durch.

Mit dem Ziel, den Aufwärtstrend fortzusetzen, starteten die Gäste in unveränderter Aufstellung in den dritten Abschnitt. Doch Düppenweiler zog weg und ließ Speyer nicht mehr rankommen. Mehr als punktuelle Erfolgserlebnisse durch gute Blocks und erfolgreiche Angriffe gab es nicht.

Dennoch steigerte sich das Team im Laufe der Saison immer weiter und schaffte frühzeitig das Ziel Klassenerhalt, ehe in den letzten beiden Spielen etwas die Puste ausging.

Nun geht es in den Sand.rhp

 

 

Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz Speyerer Rundschau - Nr. 87
Datum Mittwoch, den 13. April 2022
Seite 15