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Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Keine Punkte, aber eine Menge Erfahrung und Spaß konnten die verbliebenen acht TSV-Volleyballerinnen am letzten Samstag aus Lebach mitnehmen. Die durch Krankheit und Verletzung stark dezimierte Mannschaft hatte als Ziel, den ungeschlagenen Tabellenprimus Lebach zu überraschen und herauszufordern.

Das gelang im ersten Satz direkt mit einer 4-Punkte Führung. Konzentrierte Annahme- und Abwehraktionen und gewitze Angriffe von Speyerer Seite dominierten im ersten Satz. Lange, intensive Ballwechsel forderten am Ende ihren Tribut. Trotz einer zwischenzeitlichen 7- Punkte-Führung ging der Satz 27:25 zugunsten der Lebacher aus, die sich auf die Spielweise des TSV einstellen konnten und mit klaren, druckvollen Aktionen in Angriff und Aufschlag überzeugten. 

Im zweiten Satz fanden die Spielerinnen um Trainer Holger Grimm keinen Zugriff aufs Spiel. Libera Elena Weißhaar stabilisierte immer wieder Annahme und Abwehr, aber im Angriff ging nichts. Die fehlenden Wechseloptionen und der kräftezehrende erste Satz machten sich bemerkbar, sodass der TSV sang, und klanglos 6:25 vom Feld gefegt wurden.

Der Neustart im dritten Satz glückte. Mit großer Kampf- und Einsatzbereitschaft lieferten sich beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach der Pause zum Durchschnaufen im zweiten Satz gab es nun wieder lange Ballwechsel zu bestaunen. Besonders die stabile Annahme machten flexible Lösungen im Angriff möglich.

Ab dem Spielstand 19:19 ließ wieder die Konzentration nach und Lebach machte das Spiel und entschied den dritten Satz mit 25:19 für sich.

Die gute Mannschaftsleistung des TSV konnte sich nicht im Ergebnis widerspiegeln, allerdings gilt es die positive Einstellung und das Niveau für das nächste Heimspiel gegen Düppenweiler in zwei Wochen zu erhalten.