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Hauptbild der Spendenaktion

Liebe Volleyballer, leider hat uns heute die traurige Nachricht erreicht,

dass Laura Akimow am Sonntag tödlich verunglückt ist.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Laura war Stammspielerin bei Damen2,

deren Meisterschaft sie leider nicht mehr mitfeiern kann.

Wir sind unfassbar traurig.

Helft der Familie unter: https://www.gofundme.com/f/familie-akimow

 

 

Der TSV Speyer steht zwar als Meister der Volleyball-Regionalliga Südwest fest, hat aber am heutigen Samstag, 17.30 Uhr, in der Osthalle gegen den Tabellenletzten VSG Kassel/Wehlheiden ein klares Ziel: bis zum Saisonende ohne Niederlage zu bleiben.

Noch vier Spiele stehen der Mannschaft von Spielertrainer Gerrit Jann ins Haus, das erste gegen das Schlusslicht der Regionalliga ist das vermeintlich leichteste. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht von dem Niveau anstecken lassen“, erklärt Mannschaftskapitän Malte Stohner vor der Partie.

Die VSG Kassel Wehlheiden steht bereits als Absteiger fest, denn mindestens zwei Mannschaften müssen den Gang in die Oberliga antreten. Und der Rückstand auf das rettende Ufer bei gerade einmal vier Punkten auf dem Konto ist inzwischen viel zu groß. Dennoch warnt Stohner: „Gegen uns laufen sie alle mit ihrer Topmannschaft auf, schließlich will jeder der Erste sein, der uns die erste Saisonniederlage zufügt.“

Unter der Woche war im Speyerer Training ein wenig Schongang angesagt. Laut Stohner hatte Simon Hennicke die Aufsicht, weil Spielertrainer Gerrit Jann mit einigen Spielern im Skiurlaub weilte. Gestern reisten die Urlauber wieder zurück und laufen heute auf. Allerdings werden Christian Eckenweber, Julius Vierneisel und Hennicke aus diversen Gründen fehlen. „Wir müssen schauen, dass wir konsequent unser Spiel aufs Feld bringen. Dann haben wir auch eine gute Chance, die Partie in drei Sätzen zu beenden“, erklärt Stohner.


Quelle: Rheinpfalz Speyer (22.02.20)